SM-4646: Und die "tricky" Schutzschaltung
Verfasst: 08.02.2007, 23:00
Motiviert durch den selbst gefundenen Fehler der SX-9100 hatte ich mich
doch gleich an meinem SM-4646 rangemacht.
Bin diesbezüglich laaaange nicht mehr in dieser Richtung aktiv gewesen.
Naja. Mit etwas Logik und einem Schaltplan (Danke an Bernd) geht die
Sache dann doch relativ gut von statten wenn man sich z.B die Spannungen
auf dem Plan (Kopie) aufschreibt.
Lange Rede kurzer Sinn:
Die Schutzschaltung des SM-4646 hat mich leicht in den Wahnsinn getrieben
Hat einfach nicht mehr freigegeben. Obwohl Endtufentechnisch und
Spannungstechnisch alles i.o. ist.
Nach langer Suche hatte ich dann den Q502 als Überltäter ausfindig gemacht.
Aber denkste. Durch ungünstige Bauteilalterung haben sich die Werte
im laufe der Jahre einfach insgesammt verändert. Und somit dachte die
Schutzschaltung (bzw nur der Q502) das etwas nicht stimmt.
An der Basis dieses Transistors reichen 0,13V um diesen durchzuschalten.
Dieses ist auch so gedacht. Im realen Fall sollen da aber genau 0V anliegen.
Dieses wird durch eine Kombination von eigentlich +31,5V (jetzt +37V)
und ca. -15V erreicht. Durch die jetzt erhöhte Spannung (Nicht änderbar)
und Bauteilalterung stimmte jetzt die "Null-Linie" nicht mehr.
Habe dieses durch erhöhen des Widerstandes R502 von 15K auf 20K
kompensieren können.
Ggf hilft dies ja jemanden weiter der auch die "tricky" Schaltung nicht so
recht versteht
doch gleich an meinem SM-4646 rangemacht.
Bin diesbezüglich laaaange nicht mehr in dieser Richtung aktiv gewesen.
Naja. Mit etwas Logik und einem Schaltplan (Danke an Bernd) geht die
Sache dann doch relativ gut von statten wenn man sich z.B die Spannungen
auf dem Plan (Kopie) aufschreibt.
Lange Rede kurzer Sinn:
Die Schutzschaltung des SM-4646 hat mich leicht in den Wahnsinn getrieben
Hat einfach nicht mehr freigegeben. Obwohl Endtufentechnisch und
Spannungstechnisch alles i.o. ist.
Nach langer Suche hatte ich dann den Q502 als Überltäter ausfindig gemacht.
Aber denkste. Durch ungünstige Bauteilalterung haben sich die Werte
im laufe der Jahre einfach insgesammt verändert. Und somit dachte die
Schutzschaltung (bzw nur der Q502) das etwas nicht stimmt.
An der Basis dieses Transistors reichen 0,13V um diesen durchzuschalten.
Dieses ist auch so gedacht. Im realen Fall sollen da aber genau 0V anliegen.
Dieses wird durch eine Kombination von eigentlich +31,5V (jetzt +37V)
und ca. -15V erreicht. Durch die jetzt erhöhte Spannung (Nicht änderbar)
und Bauteilalterung stimmte jetzt die "Null-Linie" nicht mehr.
Habe dieses durch erhöhen des Widerstandes R502 von 15K auf 20K
kompensieren können.
Ggf hilft dies ja jemanden weiter der auch die "tricky" Schaltung nicht so
recht versteht